Self-Checkout-Zonen sind aus modernen Stores nicht mehr wegzudenken. Sie erleichtern und beschleunigen die Bezahlvorgänge für Kunden und Märkte enorm. Vollautomatisiert sind die meisten von ihnen jedoch noch nicht – denn um Diebstähle oder das versehentliche Nichtscannen von Waren zu vermeiden, setzen Betreiber auf stichpunktartige Bon-Kontrollen durch Personal und Scannen der Belege am Ausgang. Mit dem neuen Smart Exit von Wanzl werden Self-Checkout-Bereiche jetzt noch sicherer und komfortabler.
Am gewohnten Ablauf ändert sich für Kunden und Marktbetreiber nichts. In der Self-Checkout-Zone werden alle Waren wie üblich von den Kunden an den Self-Checkout-Terminals selbstständig gescannt und bezahlt – je nach Belieben und Konfiguration der SCO-Terminals in bar, mit EC-/Kreditkarte oder per Smartphone-App. Anschließend verlassen Kunden den Markt über die Exit Gates von Wanzl. So weit, so bekannt – und das war es auch schon. Weitere Schritte sind nicht notwendig, weder die persönliche Kontrolle noch ein zusätzliches Scannen der Quittung am Ausgang. Denn den sicheren und komfortablen Einkauf gewährleistet der Wanzl Smart Exit durch Künstliche Intelligenz (KI) sowie hochmoderner Sensorentechnologie. Die Wanzl KI-Sensorik erfasst, verifiziert und steuert sämtliche Prozesse in der Self-Checkout-Zone, vom Betreten über den Scanvorgang bis zum Öffnen der Exit Gates. Dabei kommuniziert die Smart Exit-Software mit allen Hardwarekomponenten wie Deckenkameras und Wanzl Gateways
Ausstattungsmöglichkeiten und einfachste Installation
Marktbetreiber können zwischen drei Softwarepaketen wählen: Basic, Remote und Connect. Das Basic-Paket ist standardmäßig bei jeder Smart Exit-Installation dabei und umfasst die Weboberfläche mit Live-Übersicht, Zonenvisualisierung, die aktuelle SCO-Belegung, Kundenfreigaben sowie die Steuerung der Exit Gates. Beim Remote-Paket kommen Fernwartung sowie kostenlose Updates hinzu. Wer sich für das Premium-Paket Connect entscheidet, profitiert zusätzlich vom Modul SCO Analytics zur Auswertung von Kundenfrequenz und Verweilzeit, der Anzeige des jeweiligen Gerätestatus in Echtzeit sowie dem praktischen Dashboard. Mit der einfachen und intuitiven Bedienung des Dashboards hat das Marktpersonal immer den perfekten Überblick über die Vorgänge in der Self-Checkout-Zone.
Kamera-Sets mit zwei oder vier Geräten erlauben die Erfassung von Self-Checkout-Bereichen mit 25 m2 und bis zu 48 m2. Dabei lässt sich das System äußerst einfach installieren, da keine Anbindung an das Kassensystem notwendig ist. Die verschiedenen Hardwarekomponenten kommunizieren per LAN-Verbindungen, über die dank Power of Ethernet (PoE) auch die Stromversorgung gewährleistet wird. Lediglich die Wanzl Exit Gates benötigen noch eine direkte Anbindung an die Stromversorgung. Alle Modellreihen der Wanzl Exit Gates sind mit Smart Exit kompatibel.