Wanzl schenkt IT-Hardware ein zweites Leben: Kooperation mit AfB social & green IT
Ausgediente Laptops und Handys schonen bei Wanzl ab sofort die Umwelt und fördern Inklusion
„Wir freuen uns sehr, mit AfB social & green IT zusammenzuarbeiten“, sagt Andreas Starzmann, Chief Technology Officer von Wanzl. „Diese Kooperation bietet uns nicht nur eine nachhaltige und umweltfreundliche Möglichkeit, unsere ausgemusterten Geräte zu recyceln, sondern auch eine Gelegenheit, die Arbeit von AfB zu unterstützen und Menschen mit Behinderungen zu fördern.“ Nicolai Gräff Partnermanager von AfB social & green IT freut sich ebenfalls über die neue Partnerschaft: „Im Namen von AfB social & green IT begrüßen wir die Firma Wanzl als neuen Partner und bedanken uns für das Vertrauen in unsere Dienstleistungen. Durch die Kooperation mit unseren über 1.600 IT-Partnern treiben wir gemeinsam unsere Mission der Inklusion auf dem Arbeitsmarkt und umweltfreundlichen IT-Wiederaufbereitung voran.“
In einer modernen Unternehmens-IT fallen regelmäßig große Mengen an Altgeräten an – von Laptops über Smartphones bis zu Netzteilen. Es ist eine Herausforderung, diese gemäß den Anforderungen des Datenschutzes und der Informationssicherheit professionell zu verwerten und dementsprechend mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden. „Verschrotten widerstrebte mir persönlich schon immer und passt auch nicht mehr in die heutige Zeit. Unser Lager an Altgeräten ist stetig immer weiter angewachsen, in der Hoffnung, sie nochmal verwenden zu können“, erzählt Dierk Meissner, Senior Vice President Global IT von Wanzl, und ergänzt: „Viele der Geräte sind gut geeignet, ein zweites Leben nach der professionellen Nutzung zu führen, da sie oftmals nur aufgrund abgelaufener Herstellergarantien oder einheitlicher Infrastruktur ausgewechselt wurden. Hierfür stellt die Zusammenarbeit mit AfB die Lösung dar.“
Vor kurzem wurden die ersten gefahrgutrechtlich gesicherten Rollwagen mit ausgemusterten Notebooks, Monitoren, PCs und Smartphones von Wanzl in die nächste AfB-Niederlassung gebracht. Die gebrauchte, meist noch voll funktionsfähige Hardware wird dort aufbereitet, alle Daten gelöscht und die Geräte mit dem neuesten Betriebssystem versehen und verkauft. Auf diese Weise verlängert sich die Nutzdauer z. B. eines Smartphones von etwa zwei auf vier Jahre. Die vermiedene Neuproduktion reduziert Emissionen und schont wertvolle Ressourcen. Geräte, die nicht wiedervermarktet werden können, werden fachgerecht zerlegt und recycelt.
